Und zwar in die ukrainischen. Oder wie es Makejew am Standort des deutsch-französischen Rüstungsherstellers KNDS formulierte: „Vor der Bundeswehr.“ In diesem Satz steckte eines von zwei ...
Diese düstere Lageeinschätzung machte Generalleutnant André Bodemann von der deutschen Bundeswehr in einem Interview mit BR24, das seit 18. Jänner 2025 auch auf YouTube öffentlich ist.
Wie die Polizei mitteilte, hatte eine 57-jährige Mitarbeiterin in der Poststelle der Welfenkaserne gegen 10 Uhr mit verdächtiger Aufschrift geöffnet. Im Inneren befand sich eine nicht näher definierte ...
Die Bundeswehr muss länger auf das neue G95-Sturmgewehr warten. Ursprünglich für 2024 angekündigt, wird die Auslieferung nun auf Ende 2025 verschoben. Weitere Infos dazu finden Sie hier.
Dennoch ist Russland an der Nato-Ostflanke Staaten des westlichen Militärbündnisses laut Zahlen von 2017 weit überlegen: 220 Kampfflugzeug stellt die Nato laut Angaben der Bundeswehr ...
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat im vergangenen Jahr rund 4,6 Milliarden Euro weniger für die Bundeswehr ausgegeben als geplant. Laut einem Bericht von Politico wurden 1,6 Milliarden ...
Deutschland hat diese Marke im Jahr 2024 erstmals seit Jahrzehnten wieder erreicht – mit dem 100 Milliarden Euro schweren und über Schulden finanzierten Sondertopf für die Bundeswehr.
Archäologie in Zeiten des Klimawandels: Das Geisterdorf aus dem Eis Zur Merkliste hinzufügen Entdeckung unbekannter Haiarten: Hi, Fisch Zur Merkliste hinzufügen Aufarbeitung in Finnland: »Wenn ...
Ausserdem flogen Drohnen über die amerikanische Luftwaffenbasis Ramstein im Bundesland Rheinland-Pfalz, über Kasernen der Bundeswehr und laut «Spiegel»-Recherchen auch über Anlagen des ...
Drohnenflüge über Bundeswehr-Standorten oder kritischer Infrastruktur haben zuletzt zugenommen. Änderungen am Luftsicherheitsgesetz sollen den Abschuss dieser Flugobjekte künftig erlauben.
Der rechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Günter Krings, forderte deswegen, dass gleichzeitig das Grundgesetz geändert werden müsse, damit die Bundeswehr schneller reagieren könne.